- Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag dank
guter Vorgaben aus Übersee an die Kursgewinne der letzten Tage
angeknüpft. Der Leitindex Dax <DAX.ETR> stieg um 0,84 Prozent auf
6.235,44 Punkte und ließ damit die Marke von 6.200 Punkten hinter sich.
Der<MDAX.ETR>X.ETR> gewann 0,80 Prozent auf 8.527,03 Punkte.
Für<TDXP.ETR>x  ging es um deutliche 1,48 Prozent nach
oben auf
801,54 Punkte.

    Zum Feiertag, an dem die Börse in Deutschland dennoch geöffnet
blieb, stand <SAP.ETR>lich SAP  im Fokus. Der Walldorfer
Softwarekonzern läutete am Vorabend i<ORCL.NA<ORC.FSE>it
Oracle   die nächste Runde ein und will für 5,8
Milliarden Do<SY.NYS> US-Softwareanbieter Sybase 
übernehmen. Das Gebot bezeichnete ein Börsianer als vernünftig,
obgleich der Markt erst einmal die
Beweggründe durchdenken dürfte. Die UBS beließ die Einstufung
daraufhin zwar auf "Buy", bewertete den geplanten Deal aber als teuer.
Aktien
von SAP büßten am Dax-Ende 2,09 Prozent auf 35,30 Euro ein.

UNTERSUCHUNGEN BEI DER DEU<DBK.ETR>NK

    Bei der Deutschen Bank  machten sich Presseberichte über
Betrugsvorwürfe mit einem Minus von 0,10 Prozent auf 51,59 Euro
negativ bemerkbar. Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat laut der "New
York Times" Untersuchungen eingeleitet, die im Zusammenhang mit dem
Handel von Hypotheken-Papieren stehen sollen. Händler werteten dies als
<CBK.ETR>eitsfaktor für die Aktien. Commerzbank  legten
dagegen um 1,27 Prozent a<DTE.ETR>Euro zu.

    Aktien der Deutschen Telekom  standen nach der
g<TEF.SC<TNE5.FSE>cklung des Vortages mit Zahlen von Telefonica

 im Blickfeld. Der spanische Telekomkonzern hat im ersten
Quartal mit seinem Umsatz die Markterwartungen leicht übertroffen,
diese
aber beim Nettogewinn verfehlt. Zudem bestätigte das Unternehmen seine
Ziele bis 2012. Die Aktien der Deutschen Telekom legten um 1,10
Prozent auf 9,171 Euro zu.

INFINEON UND PROSIEBENSAT.1 IM BLI<IFX.ETR>Von guten Vorgaben
eines US-Konkurrenten profitierten Infineon , die mit plus 2,63
Prozent auf <INTC.NA<INL.FSE>der Spitze des Dax
standen. Der weltgrößte Chiphersteller Intel  
gehörte am Vortag mit 3,64 Prozent zu den Gewinnern an der Wall
Street,<PSM.ETR>er seine Prognosen für die Profitabilität
erhöht hatte.

   Bei ProSiebenSat.1  sorgte eine Analystenstudie von Morgan
Stanley für Bewegung. Das Bankhaus hob das Kursziel von 14,00 auf
18,50 Euro an und bestätigte die Einstufung mit "Overweight". Die Titel
gewannen 5,00<FRE3.ETR>uf 14,175 Euro und waren damit unter den
besten Werten im MDax. Papiere von Fresenius  wurden indes ex
Dividende gehandelt, standen aber dennoch im Plus. Der
Gesundheitskonzern schüttete 0,76 Euro je Aktie aus./th/gl
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