PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die Börsen in Europa haben sich am Montag
freundlich präsentiert. Der EuroStoxx 50 <SX5E.DJX> stieg in den
ersten eineinhalb Handelsstunden um 0,51 Prozent auf 2.886,00 Punkte. In
Paris gewann der CAC-40-<PCAC.PSE>C.PSE> 0,52 Prozent auf 3.814,21
Zähler. Der London<UKX.ISE>00  kletterte um 0,54 Prozent
auf 5.224,64 Punkte nach oben.

    Händler verwiesen insbesondere auf die Erholung an der Wall Street
im späten Freitagshandel, die dem Dow<DJI.DJI>dustrial 
zu
einem Plus von 0,2 Prozent verhalf. Auch die jüngsten Exportdaten aus
Japan sorgten Börsianern zufolge für Zuversicht. In Tokio
schlo<N225.FX1>kei-225-Index  auf dem höchsten Stand
seit acht Wochen. 

    Bankentitel zeigten sich nach den jüngsten Sorgen um eine strengere
Regulierung der Kap<INGA.AS<INN.FSE>der erholt. ING 
 gewan<BARC.IS<BCY.FSE>nt auf 6,797 Euro. Barclays
  verteuerten sich um<LSE.IS<LS4A.BER>auf
269,26 Pence. London
Stock Exchange   stiegen um 1,25 Prozent auf 726,50
Pence. Der Börsenbetreiber will 60 Prozent der Verluste schreibenden
Handelsplattform Turquoise übernehmen und diese mit der eigenen "Dark
Pool"-Plattform Baikal fusionieren.

   <PSAN.PS<SNW.ETR>ückten ebenfalls in den Mittelpunkt.
Sanofi-Aventis   verbilligten sich um 0,48 Prozent
auf 54,44 Pence.
Der Pharmahersteller sorgte mit einem aktualisierten Bericht zu seiner
Projekt-Pipeline für Aufmerksamkeit. Angeblich will
Sanofi-Aventis<ATL.VTX>icklung von zwei seiner Produkte stoppen.
In Zürich sackten Actelion  um 3,17 Prozent auf 56,50 Franken
ab. Das Unternehmen
erzielte mit dem Schlafmittel-Produktkandidaten Almorexant in einer
ersten Phase-III-Studie zwar einen Erfolg. Allerdings seien "gewisse
Nebenwirkungen" beobachtet worden, die genauer
<NOVN.VT<NOT.FSE> in längerfristigen Studien untersucht werden
sollen.

    Novartis   legten dagegen leicht hinzu. Der
Schweizer Konzern hat von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die
vorläufige Genehmigung zur Lieferung von drei Schweingrippe-Impfstoffen
in Entwicklungsländer erhalten. Eine solche Genehmigung von der WHO
erleichtere den Kauf der Impfstoffe durch UNO-Agenturen und dadurch den
Zugang von Entwicklungsländern zu den
N<ETL.IS<PTNU.PS<TNU.FSE>en, hieß es
in einer Konzernmitteilung. 

    Anteilsscheine von Eurotunnel   
büßten zunächst stark an Wert ein, erholten sich dann aber wieder und
notierten zuletzt mit 0,49 Prozent auf 6,526 Euro im Plus. Der
Tunnelbetreiber hatte mitgeteilt, dass der Zugverkehr zwischen
Frankreich und
Großbritannien auch noch am Montag unterbrochen sein wird. Am
Wochenende waren die Lokomotiven witterungsbedingt liegen
geblieben./ajx/rum
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