Kein Tag ohne Mobiltelefon? „State of Digital Lifestyles“-Report von Limelight Networks zeigt Abhängigkeit von Mobiltele...
2018年7月2日 - 7:00PM
ビジネスワイヤ(英語)
Verbraucher weltweit sehen positiven Effekt auf
ihr Leben und verlassen sich zunehmend auf Technologie
Weltweit sind immer mehr Verbraucher auf internetfähige Geräte
angewiesen. In der Befragung zum „State of Digital
Lifestyles“-Report von Limelight Networks (Nasdaq: LLNW), einem
weltweit führenden Unternehmen für die Bereitstellung digitaler
Inhalte, gaben 80 Prozent an, dass digitale Technologien sich
positiv oder sogar sehr positiv auf ihr Leben auswirken. Demnach
sind Mobiltelefone mittlerweile zu einem festen Bestandteil des
Alltags geworden. Nahezu die Hälfte der befragten Verbraucher gab
an, nicht einmal einen einzigen Tag auf ihr Mobiltelefon verzichten
zu k�nnen.
In Malaysia und Indien lag diese Rate deutlich über 60 Prozent.
In Deutschland gaben nur 28 Prozent an, dass es unm�glich wäre, das
Smartphone für einen Tag abzugeben. Die Deutschen fühlen sich
demnach wesentlich weniger abhängig von internetfähigen
Mobiltelefonen. Interessant ist außerdem, dass es Frauen schwerer
fällt, auf ihr Smartphone verzichten zu müssen, Männer hingegen
gr�ßere Probleme bei der Nichtverfügbarkeit von Notebooks oder
Desktop PCs sehen. Notebooks und Desktopcomputer sind nach dem
Smartphone die zweitbeliebteste Technologie: 33 Prozent der
weltweit Befragten gaben an, auf diese Geräte keinen einzigen Tag
verzichten zu k�nnen.
Digitale Assistenten wie Amazon Echo oder Google Home sind
dagegen bisher noch nicht so selbstverständlich im Alltag der
Menschen verankert. Weltweit besitzen aktuell 19 Prozent ein
solches Gerät, angeführt von den USA mit 35 Prozent. Japan liegt
mit nur 7 Prozent auf dem letzten Platz. Auch in Deutschland ist
die Adaption dieser Technologie noch schleppend: 52 Prozent der
Verbraucher gaben an, dass die Anschaffung eines digitalen
Sprachassistenten nicht geplant sei. Die gr�ßte Hürde für
Sprachassistenten ist, dass ihm nur 35 Prozent aller Verbraucher
Vertrauen schenken, in Bezug auf die Bereitstellung allgemeiner
Informationen wie beispielsweise Wetter, Nachrichten und
Forschungsergebnisse.
Weniger als ein Drittel (29 Prozent) vertrauen digitalen
Assistenten komplett beim Online Shopping und nur 22 Prozent
vertrauen ihnen bei der Heimautomatisierung. In Sachen Vertrauen
bildet Deutschland erneut das Schlusslicht. Ganze 24 Prozent der
Verbraucher sind bisher noch sehr skeptisch, was die
Verlässlichkeit der von digitalen Sprachassistenten
bereitgestellten Informationen angeht. Hier besteht noch großes
Entwicklungspotenzial.
Weitere Ergebnisse der Studie sind:
- Sicherheit ist ein wichtiger Faktor bei
der Verwendung von internetfähigen Geräten. Fast die Hälfte der
weltweiten Verbraucher (45 Prozent) sind besorgt, wie vertraulich
die von digitalen Sprachassistenten erfassten Daten behandelt
werden und 42 Prozent sorgen sich um Sicherheit sowie potenzielle
Hackerangriffe auf die Geräte.
- Die Unterhaltungsbranche ist
digitalisiert, allen voran die Musikindustrie. Weltweit bevorzugen
61 Prozent der Verbraucher, Filme und Fernsehsendungen online zu
streamen, anstatt diese herunterzuladen oder DVDs zu verwenden und
53 Prozent bevorzugen es, Musik zu streamen. Besonders
bemerkenswert ist es, dass nur noch 8 Prozent aller Verbraucher
weltweit Audio-CDs kaufen. Interessanterweise liegen Frankreich mit
25 und Deutschland mit 23 Prozent weit über dem weltweiten
Durchschnitt beim Erwerb von DVDs und CDs. Musik ist weltweit die
beliebteste Art von online verfügbaren Inhalten, gefolgt von
Filmen, Fernsehsendungen und Apps. Die Streaming-Zugriffe sind in
Deutschland mit 72 und den USA mit 71 Prozent am h�chsten.
- Verbraucher erwarten ausgezeichnete
Nutzererlebnisse. Die meisten (88 Prozent) sind vom Zugriff und der
Nutzung digitaler Inhalte frustriert. Mehr als ein Drittel (37
Prozent) nennt Buffern und stockende Wiedergaben als primäre
Frustrationsquelle. Für eine positive Nutzererfahrung sind vor
allem Verbraucher aus Deutschland, Südkorea und Großbritannien
bereit, kostenpflichtige Streamingdienste in Anspruch zu
nehmen.
„Verbraucher sind sowohl im Privatleben, als auch im Beruf
zunehmend auf digitale Technologien angewiesen, um Informationen zu
erhalten, alltägliche Aufgaben zu erledigen und unterhalten zu
werden. Da die Menschen immer abhängiger von Informationen werden,
die über diese Geräte abgerufen werden, steigt auch die
Erwartungshaltung“, sagt Michael Milligan, Senior Director bei
Limelight Networks. „Bei Limelight entwickeln wir stets innovative
L�sungen, um Content-Anbieter und -Produzenten dabei zu
unterstützen, die Anforderungen ihrer Kunden an qualitativ
hochwertige, reaktionsschnelle und sichere Online-Erlebnisse zu
erfüllen.“
Der „State of Digital Downloads“-Report basiert auf einer
Umfrage unter 5.000 Verbrauchern in Deutschland, Großbritannien,
Frankreich, Indien, Italien, Japan, Malaysia, Singapur, Südkorea
und den USA. Befragt wurden Verbraucher ab 18 Jahren, die im
vergangenen Monat Software heruntergeladen hatten oder Videos oder
Musik gestreamt hatten. Den kompletten Bericht finden Sie hier.
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Über Limelight Networks
Limelight Networks ist ein weltweit führender Anbieter für die
Auslieferung von digitalen Inhalten. Das Unternehmen erm�glicht es
Kunden, besser mit Online-Publikum zu interagieren indem sie ihre
digitalen Inhalte sicher verwalten und weltweit auf alle Geräte
ausliefern. Die preisgekr�nte Limelight Orchestrate™ Plattform
beinhaltet integrierte Technologien zur Auslieferung von Inhalten
und Services, mit denen Organisationen digitale Inhalte sichern,
geräteübergreifend außergew�hnliche Nutzererfahrungen bieten,
Markenbewusstsein und Umsatz steigern sowie ihre Kundenbeziehungen
verbessern k�nnen, während sie gleichzeitig Kosten reduzieren. Für
weitere Informationen besuchen Sie bitte de.limelight.com, lesen
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