Laut der von Expereo in Auftrag gegebenen
Umfrage unter Technologieführungskräften
Mehr als ein Drittel (35 %) der globalen Unternehmen haben
Schwierigkeiten, wichtige Fachkräfte in den Bereichen KI, Daten und
Automatisierung zu halten oder zu gewinnen, was ihre optimistischen
KI-Ambitionen bedroht. Dies geht aus einem von Expereo in Auftrag
gegebenen IDC InfoBrief, Enterprise Horizons 2024*, hervor, der ein
kritisch niedriges Angebot an KI-Fachwissen aufzeigt, obwohl KI
inzwischen als die h�chste Priorität für CIOs weltweit gilt.
Die Umfrage unter 650 Technologieführungskräften in globalen
Unternehmen in Europa, den USA und APAC ergab, dass die Unternehmen
nicht nur Schwierigkeiten haben, wichtige Talente zu gewinnen oder
zu halten, sondern dass auch ihre derzeitigen externen
Technologiepartner nicht auf ihre KI-Ambitionen abgestimmt sind. 29
% der CIOs weltweit gaben an, dass ihre derzeitigen externen
Technologiepartner nicht über die richtigen Fähigkeiten verfügen,
um KI-Initiativen zu unterstützen, und 28 % der weltweit Befragten
halten regionale Unterschiede bei der Fähigkeit zur Umsetzung von
KI-Initiativen für eine der gr�ßten Herausforderungen.
Ein weiteres Haupthindernis für die Verwirklichung von
KI-Ambitionen ist der Umgang mit KI-Governance und -Ethik (36 %).
Dies bezieht sich auf anhaltende Herausforderungen wie Regulierung,
Vertrauen und Datenschutz, wenn es um den Einsatz von KI-Tools in
einem geschäftlichen Umfeld geht. Dies ist eine weitere Sorge, die
durch die Unterstützung und Anleitung erfahrener KI-Talente
gelindert werden k�nnte.
Die Umfrage ergab, dass 42 % der CIOs auch der Meinung sind,
dass die Schulung für neue Arbeitsweisen, die sich aus der KI
ergeben, eine der gr�ßten IT-Herausforderungen bei der
Unterstützung von Remote- und Hybrid-Mitarbeitern ist, und 39 %
gaben an, dass das Verständnis dafür, wie Mitarbeiter KI nutzen,
jetzt ein Problem darstellt.
Netzwerkleistung und Flexibilität geh�ren außerdem zu den
Schlüsselfaktoren, die Unternehmen daran hindern, KI in großem
Umfang zu implementieren. Auf die Frage, was die Netzwerke ihres
Unternehmens daran hindert oder einschränkt, große Daten- oder
KI-Projekte zu unterstützen, nannten 38 % der Befragten weltweit
die Netzwerkleistung, z. B. die Reaktionsfähigkeit oder Latenzzeit
von Anwendungen, und 38 % der Befragten weltweit gaben außerdem an,
dass ihre Netzwerke nicht flexibel nach Bedarf skaliert werden
k�nnen.
Darüber hinaus wurde die Rekrutierung von Netzwerktalenten als
zweitschwerster Bereich genannt, den 36 % der Befragten weltweit
als zentrale Herausforderung bezeichneten. Dies deutet darauf hin,
dass die Unternehmen nicht nur Schwierigkeiten haben, KI-Talente zu
finden, sondern auch Talente für die Kerninfrastruktur.
Trotz dieser Herausforderungen gehen 32 % der CIOs bei der
KI-Implementierung vorsichtig vor, und 44 % sind begeistert und
bereit, KI-Initiativen in Angriff zu nehmen. Weniger als eines von
10 globalen Unternehmen (8 %) ist überhaupt nicht bereit, KI
einzuführen. Auf die Frage, wie lange es dauern wird, bis ihr
Unternehmen KI-Initiativen implementiert, erwartet mehr als ein
Viertel der weltweit Befragten (36 %), dass sie innerhalb der
nächsten 12 Monate KI-Initiativen im Bereich Cybersicherheit
implementieren werden
Ben Elms, CE von Expereo, kommentiert:
„CIOs müssen mit den Marktinnovationen, den Kundenerwartungen
und dem harten Wettbewerb im Bereich der KI Schritt halten und
gleichzeitig sicherstellen, dass sie die Technologie
verantwortungsvoll und effektiv einsetzen, ohne bei der Qualität
Abstriche zu machen. Dies ist ein schwieriger Balanceakt, und ohne
die notwendigen Fähigkeiten vor Ort, getrieben durch den Wettbewerb
um KI- und Kernnetzwerk-Talente, sollten CIOs darauf achten,
entscheidendes Fachwissen auszulagern und mit den richtigen
Technologieanbietern zusammenzuarbeiten, die das lokale Fachwissen
und Wachstumsinitiativen anbieten k�nnen, die für sie
funktionieren."
„Netzwerktechnologie, Datenstrategien und eine breitere
technische Infrastruktur sind allesamt Schlüsselbereiche, die an
KI-Initiativen angrenzen und die ebenfalls nicht ignoriert werden
dürfen.“
Den vollständigen *IDC InfoBrief, doc #EUR252162924, Juni 2024
finden Sie unter
https://www.expereo.com/whitepapers/enterprise-horizons-2024
Über Expereo
Expereo ist das weltweit führende intelligente
Internetunternehmen, das Menschen, Orte und Dinge überall
verbindet. Zu den L�sungen geh�ren Global Internet, SD-WAN/SASE und
Enhanced Internet. Expereo ist weltweit tätig und ist der
vertrauenswürdige Partner von 60 % der Fortune 500-Unternehmen. Es
betreibt Unternehmens- und staatliche Sites in mehr als 190 Ländern
und kann Verbindungen zu allen Orten auf der Welt herstellen. Dabei
arbeitet das Unternehmen mit mehr als 2.300 Partnern zusammen, um
den Kunden zu einer h�heren Produktivität zu verhelfen und deren
Netzwerke und Cloud-Dienste produktiver zu machen. Dabei wird die
Agilität, Flexibilität und der Wert des Internets genutzt, wodurch
die Netzwerke eine optimale Leistung erbringen.
Im Februar 2021 wurde Expereo von Vitruvian Partners erworben,
die eine Mehrheit der Aktien von Seven2 erwarben.
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Originalversion auf businesswire.com
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