PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europ�ischen B�rsen haben am Donnerstag
leichte Gewinne verbucht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> arbeitete
sich nach einem wackligen Start um 0,46 Prozent zu auf 2.512,45 Z�hler
vor. Der Pariser CAC-40-<PCAC.PSE>C.PSE> kletterte um 0,22 Prozent
auf 3.322,56 Z�hler und der London<UKX.ISE>00 legte 0,27
Prozent auf 4.448,56 Punkte zu.

    Vor allem Analystenkommentare sorgten f�r Bewegung, sagten
B�rsianer, die zudem von einem eher "d�nnen Handel" sprachen. Alle Augen
seien auf die am Nachmittag anstehenden US-Einzelhandelsums�tze
gerichtet. Marktteilnehmer versprechen sich weitere Informationen �ber
den
m�glichen Genesungstrend der weltgr��ten Wirtschaft. 

    Pharmawerte profitierten von einer Branchenstudie von Morgan Stanley
- die Analysten hoben den europ�ischen Sektor von "In Line" auf
"Attractive". Ihre "Overweight"-Einstufung f�r die Papiere
<ROG.VT<RHO5.FSE>ing  <PSAN.PS<SNW.ETR>
Sanofi-Aventis  
best�tigten die Ex<GSK.IS<GS7.FSE>e Titel von GlaxoSmithKline 
  hoben sie von "Underweight" auf "Equal-Weight".
Sanofi
verteuerten sich im EuroSTOXX um 0,90 Prozent auf 46,28 Euro und Glaxo
f�hrten mit plus 2,08 Prozent auf 1.<SX5P.DJX>nce die
Gewin<ROG.VT<RHO5.FSE>eiteren STOXX 50  an. Roche
Holding   kletterten um 1,75 Prozent auf 145,40
Franken. 

    Eine Studie von Goldman Sachs �ber
d<PSU.PS<SND.FSE>�terbranche half unterdessen Werten wie
Schneider Electric  , die
sich na<PALO.PS<AOM.FSE>tufung auf "Buy" um 2,23 Prozent auf
55,10 Euro vorarbeiteten. Alstom   geh�rten mit plus
0,40
Prozent auf 44,46 Euro ebenfalls zu den Gewinnern. Den gesamten
Sekto<MT.AS<ISPA.FSE> Experten von "Neutral" auf "Attractive"
hoch.

    Stahlwerte wie ArcelorMittal   profitierten mit
einem Aufschlag von 3,16 Prozent auf 25,645 Euro von einer positiven
Vorgabe der <PKX.ETR>ber an den a<CJB.NYS>n B�rsen. Heino
Ruland, von Ruland Research, verwies zudem darauf, dass
Posco<GIVN.VT<GIN.FSE>t�tigte, Vale  werde die Preise
f�r Eisenerz um 28 bis 48 Prozent senken.

    Givaudan-Aktien   verbuchten dagegen nach einer
Kapitalerh�hung und schwachen Zahlen mit minus 2,58 Prozent auf
668,00 Schweizer Franken deutliche Verluste. Der Aromen- und
Riechstoff-Hersteller will sich mit einer Kapitalerh�hung finanziell
mehr Luft
verschaffen. Mit der Ausgabe von rund einer Million neuer Aktien aus
genehmigtem Kapital sollen nun 420 Millionen Franken brutto erl�st
werden. Zwei Jahre nach der �bernahme des Konkurrenten Quest k�mpft
Givaudan mit teuer eingekauften Rohstoffen und weist f�r das erste
Quartal 2009 einen operativen Gewinn von 110 Millionen Franken aus. "Die
Nachrichten d�rften den Anlegern kaum schmecken", schrieben die
Analysten Marco Schwender <PCA.PS<CAR.FSE>ch von der Privatbank
Wegelin in einem Kommentar.

    Die Papiere des franz�sischen Einzelhandelskonzerns Carrefour
  sackten um 4,20 Prozent auf 29,62 Euro ab und
geh�rten
damit zu den schw�chsten Werten im CAC 40-Index. H�ndler
verwiese<LSE.IS<LS4A.FSE> �ber eine m�gliche
Gewinnw<III.IS<IGQ.FSE>o�britannien
entwickelten sich die Titel des B<WOS.IS<WLY.BER>rs London
Stock Exchange (LSE)  , der Beteiligungsfirma 3i
Group<UKX.ISE>>
 und des Bau- und Installationszulieferers Wolseley 
 uneinheitlich. Alle drei Werte werden zum 22. Juni in den
britischen Leitindex FTSE 100  aufsteigen. W�hrend 3i und
Wolseley minimale Gewinne verbuchten, gaben die Titel der LSE mit einem
Abschlag von 0,26 Prozent auf 771,50 Pence etwas nach. Dazu k�nnte ein
Analystenkommentar der Citigroup beigetragen haben. Die Experten
erh�hten zwar ihr Kursziel f�r die Titel von 615 auf 660 Pence. Damit
lag es aber noch immer unter dem aktuellen Kurs. Zudem blieben die
Experten bei ihrer "Sell"-Einstufung./RX/rum/fat
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